Die Deutsch-Indische Gesellschaft e.V. feiert 70-jähriges Jubiläummit beeindruckenden Festlichkeiten
Die Deutsch-Indische Gesellschaft (DIG) beging ihr 70-jähriges Jubiläum am Gründungsort Stuttgart am 13. Oktober im Firmensitz des indischen Honorarkonsuls und bekannten Unternehmers Andreas Lapp. Über 170 Freunde Indiens folgten der Einladung zum formellen Festakt. Darunter auch die Vertreter der 24 Zweiggesellschaften.
Die rasant wachsende Bedeutung Indiens und der deutsch-indischen Beziehungen standen im Mittelpunkt der Feierlichkeiten.
Eine besondere Ehre war die Anwesenheit des Botschafters der Republik Indien S.E. Harish Parvathaneni und seiner Ehefrau. Seine enthusiastische Ansprache gab Einblicke in die historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Indien, aber vor Allem hob er die wachsenden Beziehungen zwischen beiden Ländern hervor.
Prominente Gäste wie Staatsminister Dr. Florian Stegmann, die Stuttgarter Bürgermeisterin Frau Dr. Alexandra Sußmann und der Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup aus Karlsruhe, würdigten die Rolle der Deutsch-Indischen Gesellschaft bei der Förderung dieser wichtigen Verbindungen vor dem Hintergrund der eigenen aktiven Partnerschaften.
Bemerkenswerter Höhepunkt der Veranstaltung war die Festrede von Vorstandsmitglied der SAP, Mitglied des Stiftungsrates der Deutsch-Indischen Gesellschaft, Prof. Clas Neumann, der die Relevanz der Partnerschaft mit Indien im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz beleuchtete.
Das kulturelle Highlight und der Abschluss der Feierlichkeiten bildeten ein Konzert mit Indiens bestem Geiger, Dr. L. Subramaniam, im Linden-Museum am Samstag, den 14. Oktober. Gleichermaßen begeisterte Shany Mathew mit ihrem Tanzensemble Nisarikalakshetra aus Mannheim die über 200 Gäste.
Das Motto der Deutsch-Indischen Gesellschaft, „Begegnungen, die begeistern,“ wurde während des Jubiläums in jeder Facette gelebt. Dieses Jubiläum stand für spürbare Aufbruchstimmung in ein neues Zeitalter der DIG, in dem die Relevanz Indiens für die internationale Bühne größer sein wird als je zuvor.
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